Nr. 151 (1/2018)

Das neue WIR

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Aus dem Inhalt

philoSPIRIT

Christine Schramm
Das neue WIR
Kooperation statt Konkurrenz
Andreas Stock
Geistige Immunität
Der Dalai Lama verrät, wie Sie mit Meditation die Kraft aus der Mitte stärken
Sabina Jarosch
Berührende Medizin
Neueste Erkenntnisse der Berührungsforschung

philoSCIENCE

Heribert Holzinger
Die Renaissance begann in Köln
Wie die deutsche Mystik eine neue Welt hervorbrachte
Barbara Fripertinger
Mut zur Faulheit
Die Arbeit und ihr Schicksal – Philosophicum Lech 2017
Barbara Fripertinger
A Long and Winding Road
Interview mit Martin Seel über die Balance von Tugenden und Lastern

philoSOCIETY

Walter Krejci
Wir Deutschen!
Betrachtungen eines Wahldeutschen über ein Volk mit Potenzial
Manuel Stelzl
Eine Ethik der Zukunft
Wie sie aussehen müsste, damit wir überleben können
Jan Opielka
Gehe mir nicht in die Sonne
Ein kleines Plädoyer für eine große Grundkultur
Sabina Jarosch
Das Hohe Friedensfest
Der weltweit einzige Feiertag, der nur in Augsburg gilt

philoART

Ingrid Kammerer
Die Irrfahrt des Michael Aldrian
Das neue Buch von Gerhard Roth
Katharina Lücke
Der Film: Human
Wenn Sie Ihr Herz öffnen, beginnt Ihr Gespräch mit der Welt
Sophie von Allersleben
Chartres
Die Kathedrale der Welt – Die Welt als Kathedrale

philoSOPHICS

Astrid Ringe
Der Mond ist aufgegangen
Gudrun Gutdeutsch
Die Entdeckung der Langsamkeit
Manuel Stelzl
„Sei wie ein Fels, …“
Marcus Aurelius Antonius
Martinissimo
Wo Kühe und Schafe Edelweiß fressen
Kirgisien – Nomadische Stammeskultur in unberührter Natur
Ingrid Kammerer
Die kleine Welle
Renate Knoblauch
Narzissos und die Angst vor Veränderung

Probeartikel aus dieser Ausgabe

Geistige Immunität

Der Dalai Lama verrät, wie Sie durch Meditation die Kraft aus der Mitte stärken

„Viele Menschen glauben, Meditation bedeute einfach nur, mit geschlossenen Augen dazusitzen. Diese Art von Meditation kann sogar meine Katze, sie sitzt ruhig da und schnurrt. Wir Tibeter rezitieren oft so viele Mantras wie das „Om mani padme hum“, dass wir vergessen, den Ursachen des Leidens…

„Sei wie ein Fels …“

Marcus Aurelius Antoninus (120–180 n. Chr.)

"... an dem sich beständig die Wellen brechen! Er steht fest und dämpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen! Ich Unglücklicher sagt jemand, dass mir dieses Schicksal widerfahren musste! Nicht doch, sondern glücklich bin ich, dass ich trotz dieses Schicksals kummerlos bleibe, weder von der Gegenwart…

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