Schopenhauer stieg gerne auf Berge. Dort erlebte er ein kurzes Glück und nannte es „Ekstase“. Folgen wir ihm auf einer imaginären Reise und schauen ihm über die Schulter, was er dort am Berg gefunden und was er verloren hat.
An Weihnachten 1914 war der Erste Weltkrieg noch lange nicht zu Ende. Trotzdem kam es an der Westfront zu einem spontanen Weihnachtsfrieden und einer menschlichen Begegnung über alle Schützengräben hinweg.
anlässlich seines 130. Geburtstages
Mehr noch als sich selbst wollte Walter Benjamin sein letztes Werk retten, als er 1940 zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien floh. Er starb einen Tag nach seiner Ankunft unter immer noch ungeklärten…
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